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IndonesienKulinarisches

Rezept des Monats: Nasi Goreng aus Indonesien!

geschrieben von Vicky 18. November 2018
Rezept des Monats: Nasi Goreng aus Indonesien!

Nasi Goreng ist ein traditionelles Gericht aus Indonesien. Der Name leitet sich ab von „nasi“ (indonesisch für Reis) und „goreng“ (indonesisch für gebraten). Es wird zu jeder Tageszeit in unterschiedlichen Variationen serviert. Ich habe es zum ersten Mal auf Bali gegessen und seitdem gehört dieses eigentlich sehr simple Gericht zu meinen Lieblingsessen! Da ich mir in jedem Land ein Kochbuch mitnehme, zeige ich dir hier, wie auch du Nasi Goreng ganz leicht zu Hause nachkochen kannst.

Zutaten:

  • 5 Esslöffel (=EL) Öl
  • 600g gekochter und dann ausgekühlter(!)* Reis
  • 1-2 EL süße Sojasauce (=Kecap Manis)
  • 5 Schalotten
  • 3 Knoblauchzehen
  • 3-5 rote Chilis
  • ½ Teelöffel (=TL) getrocknete Shrimpspaste (bekommst du im Asialaden; alternativ: Fischsauce)

Zubereitung:

Gib die zuvor zerkleinerten Schalotten, Knoblauchzehen, Chilis und die Shrimpspaste in einen Mörser oder eine Küchenmaschine und verarbeite diese Zutaten zu einer einheitlichen Paste. Brate die Paste kurz in Öl an, bis es gut riecht. Gib den Reis sowie die süße Sojasauce dazu und mische alles gut durch bis der Reis warm wird. Schon ist dein grundlegendes Nasi Goreng fertig!

Nasi Goreng wird in vielen Variationen serviert. Die Indonesier servieren den Reis oft mit Spiegelei (=“Nasi Goreng Spesial“), dünn geschnittenen Gurkenscheiben, Krupuk (=Krabbenchip) oder Sambal (=indonesische Würzpaste mit Chili) . Wahlweise kann es auch mit Fleisch, Garnelen oder verschiedenem Gemüse gegessen werden.

*Tipp: Nimm immer kalten Reis -mind. 2h auskühlen lassen oder Reis vom Vorabend verwenden- um gebratenen Reis zu kochen. Warum? Frisch gekochter Reis bricht sehr leicht und würde dir an der Pfanne ankleben.

Das ist ein traditionelles Rezept für Nasi Goreng. Natürlich kannst du es im Alltag variieren und reingeben, was auch immer dein Kühlschrank herzugeben hat. Somit ist es auch ein perfektes „Resterl-Gericht“. 

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