USA


Warum USA?

Vieles aus den USA kennt man aus Filmen. Man ist damit aufgewachsen und das Land und seine Menschen sind irgendwie vertraut, man glaubt es zu kennen. Und steht man dann dort, an Orten, die man im Fernsehen schon hundertfach gesehen hat, ist es doch anders.

Wir waren bereits mehrfach in den USA unterwegs – Im Prinzip eine Lebensaufgabe. Das Land ist so riesig und so vielfältig. Das ist für einen Europäer schwer greifbar. 200 km in die nächste Siedlung. Ganz normal. Als Natur- und Wildnisliebhaber  sind die weltberühmten Nationalparks ein Muss: Durch Mammutbaumwälder streifen, Grizzlies beobachten und Bisonherden beobachten. Das geht nur in den USA und für das lieben wir das Land ganz besonders.

Dadurch, dass Europäer und Amerikaner quasi gleich aussehen und mit Englisch die Sprachbarriere quasi nicht vorhanden ist, kommt man mit den Menschen leicht ins Gespräch, man wir schnell Teil des American Lifestyle. Die Infrastruktur ist toll, auch kulturelle Überraschungen kommen immer wieder vor, die Leute sind unglaublich freundlich – wenngleich das Essen für Europäer auf Dauer etwas zu burgerlastig (oder teuer) ist.

Wann waren wir da?

Mike war im Frühjahr 2008 das erste Mal in den USA – Ein Kurztrip von Mexiko aus, um einen Freund in San Francisco zu besuchen. 2009 arbeitete Mike für einige Monate im pazifischen Nordwesten (Oregon, Idaho, Washington). Danach erkundeten wir  gemeinsam in einem Roadtrip den Westen der USA (mit einem Kurzabstecher nach Hawaii).

Da wir so begeistert waren, zog es uns 2014 bislang zum letzten Mal in die USA: Knapp 3 Wochen lang genießen wir die Freiheit und Weite in Wyoming, Colorado, Utah, Arizona und Kalifornien. Seither haben wir es nicht mehr geschafft — und mittlerweile hat auch das Preisniveau sehr angezogen.


Hier findest du unsere Beiträge über die USA:

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